Nach dem jüngsten Pump gibt es heute eine marktbreite Konsolidierung. Denn am morgigen Donnerstag steht die Entscheidung über die Ethereum-Spot-ETFs an. Nun dürfte bis dato eher eine Konsolidierung erfolgen, die dann in eine dynamische Kursentwicklung übergeht. Während also Bitcoin und Ethereum heute eher seitwärts tendieren, gibt es in der zweiten Reihe mitunter kräftige Gewinner.

Der Pepe Coin ist hier die stärkste Krypto in der Top 100 des digitalen Währungsmarkts. Denn in den letzten 24 Stunden pumpt PEPE um rund 23 Prozent, sodass sich die Marktkapitalisierung mittlerweile auf 5,7 Milliarden US-Dollar beläuft. Damit geht auch gleich Marktrang 21 für PEPE einher. Viel fehlt nicht mehr, um auch noch Internet Computer zu überholen und hier die Top 20 zu erreichen.

Doch das Momentum spricht für sich. Die Bullen sind los und treiben PEPE auf das nächste ATH. Allein im laufenden Jahr hat sich der Pepe Coin fast verzehnfacht. Was ist jetzt möglich? Kann der Pepe Coin möglicherweise sogar die Top 10 erreichen?

PEPE auf ATH: Weg frei in die Top 100?

Mit einer Bewertung von 5,7 Milliarden US-Dollar und fast 1000 Prozent Rendite im laufenden Jahr spricht vieles für PEPE. Natürlich werden auch Gewinnmitnahmen wahrscheinlicher. Doch wer Stärke sucht und auf prozyklische Einstiege setzt, wird beim drittwertvollsten Meme-Coin der Welt fündig.

Nun müsste sich der Pepe Coin noch ungefähr verdreifachen, um einen Platz in der Top 10 zu erhalten. Zweifelsfrei scheint dies ambitioniert, doch auch die jüngste Performance hätten nur die wenigsten Analysten erwartet. Mit dem Ausbruch auf ein neues ATH ist charttechnisch der Weg für weitere Kursgewinne frei. Allerdings deutet der RSI mittlerweile einen überkauften Zustand an, der Gewinnmitnahmen indizieren könnte.

Pepe

Damit wird auch die Community immer bullischer. Social-Media ist voll von Pepe. Doch genau dies birgt eben auch Risiken, wenn FOMO sich breit macht, der Markt überhitzt und ein Rücksetzer dringend erforderlich scheint.

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Pepe Alternative: Ist WienerAI besser als PEPE?

Trotz des Potenzials hochkapitalisierter Projekte wie PEPE, das fast in den Top 20 liegt, können kleinere Meme-Coins oft höhere Renditen erzielen. Der Grund liegt darin, dass weniger Kapital erforderlich ist, um bei kleineren Coins deutliche Kurssteigerungen zu bewirken. Während hochkapitalisierte Projekte bereits erhebliche Marktbewertungen erreicht haben und somit größere Summen benötigen, um weiter zu steigen, können kleinere Meme-Coins mit geringeren Investments schnell an Wert gewinnen. Wer 10x oder mehr anstrebt, könnte hier eher fündig werden. Denn bei rund 6 Milliarden US-Dollar Bewertung wird die Upside für PEPE doch immer kleiner. Diese Dynamik ermöglicht es Investoren, überdurchschnittliche Gewinne zu erzielen, indem sie frühzeitig in vielversprechende, neue Projekte investieren.

WienerAI ist ein heißer Kandidat für eine Rallye im Mai 2024. Denn der neue Meme-Coin weist zahlreiche Erfolgsfaktoren auf, die ihn zu einer Pepe Alternative machen. Der Krypto-Presale von WienerAI vereint die Trends Künstliche Intelligenz und Memes, was ihn besonders attraktiv macht. Diese zentralen Narrative des Jahres 2024 haben bereits großes Interesse geweckt. In einem einmonatigen Vorverkauf hat WienerAI ($WAI) bereits über 2,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. In den letzten Tagen hat sich das Fundraising sogar noch beschleunigt. Das Momentum spricht also nicht nur für PEPE, sondern auch für WAI.

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WienerAI überzeugt ferner durch seinen fortschrittlichen, KI-gestützten Trading-Bot, der benutzerfreundlichen Handel, nahtlose Token-Swaps und vieles mehr bietet. Der Bot analysiert Marktdaten, identifiziert erfolgreiche Trades und erklärt die zugrunde liegende Logik für die Nutzer. Damit weist WienerAI zugleich deutlich mehr Nutzen als PEPE auf.

Das Projekt basiert auf der Ethereum-Blockchain und profitiert von viralem Meme-Branding. Der Erfolg des Presales und die hohe Nachfrage nach WAI unterstreichen das Potenzial. Mit attraktiven Staking-Belohnungen von aktuell über 400 Prozent APY ist ein früher Einstieg besonders lohnenswert. Da der Preis in rund 24 Stunden wieder steigt, könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, WienerAI selbst zu analysieren.

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