Nicht nur in der Krypto-Welt – alle Finanzmärkte erlebten am Montag (5. August) einen rabenschwarzen Tag. Die Panik an den Börsen liess das Vermögen der reichsten Menschen der Welt in wenigen Stunden schmelzen. Jeff Bezos, Elon Musk, Warren Buffett – sie alle verloren Milliarden.
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Finanzmarkt-Crash kostet Bezos, Musk und Co. Milliarden
Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, verzeichnete mit einem Verlust von acht Milliarden Dollar den grössten Einbruch. Sein Nettovermögen sank um 5 Prozent und liegt nun bei 179 Milliarden Dollar. Auch Nvidia-CEO Jensen Huang musste einen herben Rückschlag hinnehmen. Sein Vermögen schrumpfte um 7,9 Milliarden Dollar und beträgt jetzt 87 Milliarden Dollar. Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, blieb ebenfalls nicht verschont. Der Tesla- und SpaceX-Chef verlor 6 Milliarden Dollar und besitzt nun noch 221 Milliarden Dollar.
Aber auch andere Milliardäre blieben von der Krise nicht verschont. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, verlor sieben Milliarden Dollar. Larry Ellison von Oracle büsste 6 Milliarden Dollar ein. Die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page verloren je vier Milliarden Dollar, ebenso wie Microsoft-Gründer Bill Gates und Investor Warren Buffett. Der reichste Europäer, Bernard Arnault, Gründer von Louis Vuitton, und der reichste Mann Asiens, Mukesh Ambani, verloren ebenfalls je vier beziehungsweise drei Milliarden Dollar.
Zwei Billionen Dollar gingen verloren
Insgesamt gingen an den US-Börsen fast zwei Billionen Dollar verloren. Besonders hart traf es die sogenannten «Magnificent 7» – Amazon, Apple, Meta, Alphabet, Microsoft, Nvidia und Tesla – deren Gesamtwert um über eine Billion Dollar sank. Die Verluste sind ein deutlicher Beweis dafür, wie volatil und unberechenbar die Finanzmärkte sein können. Selbst die reichsten und mächtigsten Personen der Welt sind vor solchen Turbulenzen nicht gefeit. Die dramatischen Kurseinbrüche und die daraus resultierenden Verluste zeigen, dass kein Vermögen sicher ist, wenn Panik an den Märkten ausbricht.
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Die Gründe für den massiven Einbruch sind vielfältig und komplex. Experten führen sie auf eine Kombination aus wirtschaftlichen Unsicherheiten, geopolitischen Spannungen und enttäuschenden Unternehmensgewinnen zurück. Für die Milliardäre bedeutet dies, dass sie ihre Verluste schnell wieder wettmachen müssen, um nicht weiter an Boden zu verlieren. Ob und wie schnell sich die Märkte erholen werden, bleibt abzuwarten. Die nächste Zeit wird zeigen, wie robust die Finanzmärkte um Krypto und Co. wirklich sind und ob die Vermögen der Superreichen sich wieder stabilisieren können. (mck)