2024 steht erneut eine Präsidentschaftswahl in den USA an, einem Land, das historisch großen Einfluss auf die Finanzmärkte hat. Dieser Einfluss erstreckt sich mittlerweile auch auf den Kryptomarkt. Nachrichten aus den USA, ob positiv oder negativ, können die Märkte erheblich bewegen. Daher wird die Wahl in den USA 2024 von Anlegern weltweit aufmerksam verfolgt.

Da scheint es wenig verwunderlich, dass Analysten und Anleger genau auf die Kandidaten der beiden Parteien blicken. Alles wird sich hier 2024 ein weiteres Mal um den Demokraten Joe Biden und seinen Herausforderer Donald Trump drehen.

Dass bei fortschreitender Krypto-Adoption auch Kryptowährungen zu einem politischen und wichtigen Thema werden, offenbarten die letzten Monate. Nun geht Donald Trump erneut auf Konfrontationskurs zum amtierenden Präsidenten. Während Joe Biden immer wieder seines Skepsis über Bitcoin & Co. äußerte, mutiert der Republikaner Donald Trump zum Bitcoin-Fan. Denn seine jüngsten Aussagen machen eine bullische Entwicklung für BTC nach etwaigem Wahlsieg wahrscheinlicher denn je.

Donald Trump: Pro Krypto & Bitcoin

Kürzlich erklärte der ehemalige Präsident Donald Trump erneut, dass er der Kryptobranche gegenüber positiv und aufgeschlossen sei. Trump betonte, dass die Vereinigten Staaten sich nicht mit weniger als dem Spitzenplatz in der Kryptowährungsindustrie zufriedengeben sollten. Erneut müsse die USA eine innovative Technologie vorantreiben – klare Kritik an dem aktuellen politischen Kurs, bei dem die SEC in den letzten Jahren immer wieder Fortschritt hemmte. Ferner äußerte sich Donald Trump sehr positiv und aufgeschlossen gegenüber Krypto-Unternehmen.

Trumps positive Haltung gegenüber dem Kryptomarkt beeinflusst auch die Demokraten, die zunehmend ihre Meinung ändern (müssen) und versuchen, dieses immer wichtiger werdende Thema aufzugreifen. Insgesamt könnte das Jahr 2024 eine bullische Entwicklung für Kryptowährungen sehen. Trumps Unterstützung und der daraus resultierende Druck auf Demokraten könnten dazu beitragen, dass der Kryptomarkt an Dynamik gewinnt. Das politische Umfeld scheint 2024 konstruktiv.

Freiheit für Bitcoin und keine CBDC mit Donald Trump – das sind die jüngsten Äußerungen rund um den digitalen Währungsmarkt, die insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2024 für weitere Fantasie am Markt sorgen könnten.

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Positive Krypto-Woche in den USA

Die vergangene Woche verlief dabei allgemein positiv für Kryptowährungen. Neben der Einführung des Ethereum-Spot-ETFs gab es auch im US-Kongress erfreuliche Entwicklungen. Das US-Repräsentantenhaus hat nämlich das “CBDC Anti-Surveillance State Act” verabschiedet, das die Einführung von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) in den USA ohne ausdrückliche Genehmigung des Kongresses verbietet. Dieses Gesetz hindert die Federal Reserve daran, eine CBDC ohne vorherige Zustimmung des Kongresses zu lancieren.

Am Tag zuvor stimmten bereits 71 Demokraten zusammen mit 208 Republikanern für das “Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act”. Dieses Gesetz soll den Kryptomarkt besser strukturieren, indem es der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) mehr Befugnisse über den Spotmarkt für digitale Vermögenswerte einräumt und klar definiert, in welchen Grenzen die Securities and Exchange Commission (SEC) agieren darf. Eine positive und Krypto-freundliche Regulierung rückt damit näher.

Mit Wissen und Bildung erfolgreicher in Krypto investieren

2024 beeinflussen erneut zahlreiche Faktoren den Kryptomarkt, von regulatorischen Veränderungen bis zu technologischen Entwicklungen. In diesem komplexen Umfeld sind Wissen und Bildung wichtiger denn je, um erfolgreich die Märkte zu navigieren. Gut informierte Investoren können besser auf Marktbewegungen reagieren und fundierte Entscheidungen treffen. Daher ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden und über die neuesten Trends und Nachrichten in der Krypto-Welt informiert zu bleiben.

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