Anfang 2023 notierte der Bitcoin Kurs noch unter 20.000 US-Dollar. In den ersten Monaten des vergangenen Jahres kristallisierte sich die psychologische Kursmarke als Make-or-Break-Level heraus. Doch mittlerweile notiert der Bitcoin Kurs über 65.000 US-Dollar und hat kürzlich schon vor dem Halving ein neues Allzeithoch erreicht – ein Novum. Dies nahmen einige Anleger zum Anlass, den Bitcoin-Bullenmarkt als beendet auszurufen. Denn der Kurs hat sich mehr als vervierfacht, wenn wir uns das Verlaufstief in 2023 anschauen.
Doch haben Anleger wirklich den Bitcoin Bull-Run verpasst? Erneut könnte die Psychologie manch einem Investor ein Schnippchen geschlagen haben.
Angst und Gier sind hier starke Emotionen, die rationale Entscheidungen am Finanzmarkt oft erschweren, besonders bei volatilen Assets wie Bitcoin. Letztes Jahr fiel der Bitcoin Kurs unter 20.000 US-Dollar, die Angst vor weiteren Verlusten hielt viele Anleger davon ab, antizyklisch einzusteigen. Stattdessen blieben sie an der Seitenlinie, getrieben von Furcht und verpassten dadurch die nachfolgende Erholungsrallye.
Doch ist der Bullenmarkt wirklich vorbei und müssen Anleger jetzt schon Gewinne mitnehmen? Ein führender Analyst hat hier eine klare Meinung:
Bullenmarkt vorbei? Top-Experte empfiehlt Gelassenheit
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Der Analyst Miles Deutscher vertritt die Ansicht, dass es für Anleger immer noch ausreichend Gelegenheit gebe, in den Markt einzusteigen, auch wenn sie den jüngsten Kurseinbruch verpasst haben. Doch dieser betont, dass es eine gute Lektion sei, in Zeiten der Angst zu kaufen. Rücksetzer bleiben somit Chancen. Dennoch sieht er aktuell keinen unmittelbaren Druck, sofortige Käufe zu tätigen. Deutscher weist darauf hin, dass die nächsten Wochen wahrscheinlich weiterhin volatil bleiben werden, was Anlegern Zeit gibt, ihre Entscheidungen sorgfältig zu treffen und theoretisch gestaffelt in den Markt einzusteigen.
Dies begründet der Analyst u.a. damit, dass die makroökonomischen Unsicherheiten noch nicht vollständig geklärt sind. Dies impliziert, dass es weiterhin externe Risiken gibt, die den Markt beeinflussen könnten – die derzeitige Marktlage bleibt noch fragil.
Zusätzlich betont Deutscher, dass es Zeit brauchen wird, das Vertrauen der Kleinanleger zurückzugewinnen, nachdem der Markt erneut heftige Einbußen erlebt hat. Diese schwemmen insbesondere Retail-Anleger aus den Markt. Ein nachhaltiger Vertrauensaufbau ist entscheidend, da ohne das Engagement der Kleinanleger eine nachhaltige Erholung schwierig sein könnte. Insgesamt rät Deutscher zur Geduld und dazu, die Entwicklungen genau zu beobachten. Dies gibt Anlegern die Möglichkeit, eine fundierte Entscheidung zu treffen und potenziell von zukünftigen Erholungen zu profitieren, ohne unnötiges Risiko einzugehen.
Krypto-Trader bleiben hier zuversichtlich – so dürfte der richtige Bitcoin-Bullenmarkt jetzt erst starten und noch viel Raum für Kursgewinne bieten. Denn die parabolische Rallye kommt meist eben erst nach dem Halving.
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Negative Bitcoin Funding-Rates in einem Bullenmarkt können zwar paradox erscheinen, sind aber oft ein bullisches Signal. Wenn die Funding-Rates negativ sind, bedeutet dies, dass Short-Positionen dominieren – viele Marktteilnehmer spekulieren auf fallende Kurse. Diese Trader müssen dann den Long-Positionen eine Gebühr zahlen. Ein Überwiegen von Short-Positionen in einem Bullenmarkt kann auf eine übermäßige Pessimismus hindeuten. Oft folgt darauf ein Short-Squeeze, wenn die Preise steigen und Short-Trader gezwungen sind, ihre Positionen zu schließen.
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