Ein Schock für die Krypto-Welt! Bei Binance, der grössten Kryptobörse der Welt, wurde ein Mitarbeiter enttarnt, der mit Insider-Informationen fette Gewinne machte. Das Unternehmen zog nun die Reissleine und suspendierte ihn mit sofortiger Wirkung.
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Es geht um einen Angestellten aus dem Binance-Wallet-Team. Der Vorwurf: Er soll frühzeitig gewusst haben, dass ein bestimmtes Krypto-Projekt bald seinen Token auf den Markt bringen würde – und genau da kaufte er gross ein. Als der Kurs explodierte, verkaufte er mit sattem Gewinn. Ein klassischer Fall von Insiderhandel.
Binance-Skandal: Insiderhandel! Mitarbeiter entlassen
Die ersten Beschwerden über den Fall trudelten am 23. März ein. Binance reagierte schnell, analysierte die verdächtigen Transaktionen und zog Konsequenzen. Brisant: Der Beschuldigte arbeitete früher im Business-Development-Team der BNB Chain – genau da, wo sensible Infos über neue Projekte kursieren. Hat er sein Wissen aus dieser Zeit tatsächlich genutzt?
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Der Name des betroffenen Tokens bleibt von Binance unter Verschluss. Doch in der Szene wird spekuliert: Es soll sich um die Meme-Coin UUU (U DEX Platform) handeln. Ein X-Nutzer (ehemals Twitter) namens «Pycharts» brachte den Stein letzten Endes ins Rollen. Er postete einen Screenshot, der eine auffällige Transaktion zeigt: Über 6 Millionen UUU-Token wurden am Morgen des Sonntag (23. März) abverkauft – der Preis rauschte daraufhin in den Keller.
Wer steckt hinter der besagten Wallet-Adresse?
Der Verdacht: Hinter der Wallet-Adresse steckt Freddie Ng, ein Mitarbeiter aus dem Binance-Wallet-Team. Offiziell bestätigt ist das nicht, doch die Spuren verdichten sich. In der Krypto-Community kocht die Empörung hoch – Insiderhandel untergräbt das Vertrauen in den Markt und sorgt für Verlierer auf der anderen Seite.
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Binance verspricht nun strenge Konsequenzen und will seine internen Kontrollmechanismen verbessern. Doch ob das reicht, um den Schaden zu begrenzen? Der Skandal ist da – und die Krypto-Welt schaut genau hin. (mck)