Die Kryptowährung Bitcoin hat in der jüngeren Vergangenheit einige Kurseinbrüche erlebt. Im Jahr 2019 gab es Mitte des Jahres aber einen starken Anstieg des Kurses, dem dann aber direkt wieder ein grösserer Kurseinbruch folgte. Insgesamt muss man aber trotzdem sagen, dass die Kurs-Entwicklung beim Bitcoin im Vergleich zu den vorherigen Jahren ungewohnt stabil war.
Grosse Schwankungen sind bei der bekanntesten Kryptowährung keine Besonderheit und gehören wohl irgendwie auch zur Attraktivität des Bitcoins dazu. Das sehen zumindest die Investoren so, die gerne auch ein grösseres Risiko eingehen, um Chancen auf grössere Gewinne zu haben. Vorsichtigere Anleger schreckte die Kryptowährung Bitcoin in der Vergangenheit durch die grossen Kursschwankungen dagegen eher ab. Wobei Bitcoin aber auch für Anfänger durchaus eine interessante Anlagemöglichkeit sein kann, wenn man bereit ist, auch gewisse Risiken einzugehen. Eine Menge wichtige Informationen rund um den Bitcoin gibt es auf https://www.trading-fuer-anfaenger.de/kryptowaehrung/.
Wobei einige Analyseunternehmen festgestellt haben, dass in 2019 die Volatilität verglichen mit den vorherigen Jahren deutlich niedriger ausgefallen ist. Denn der Bitcoin kam im vergangenen Jahr mit 32,05 Prozent auf die niedrigste Volatilität seit der Einführung, die in 2009 erfolgt war. Sollte dieser Trend auch 2020 weiter fortgeführt werden, dann könnte diese Kryptowährung ihren Status als eine relativ sichere Anlagemöglichkeit weiter festigen.
Das Ökosystem Bitcoin reift immer weiter
Gerade in den Glanzzeiten wollten natürlich sehr viele Anleger vom Boom des Bitcoin profitieren. Als es dann aber beim Bitcoin 2017 einen grossen Kurssturz gab, ging das Interesse an dieser Kryptowährung in der Öffentlichkeit deutlich zurück. Der Wert des Bitcoin stürzte zu dieser Zeit ganz rapide ab und so verlor der Kurswert der Kryptowährung teilweise sogar bis zu 20.000 Dollar. Ende 2018 hatte der Bitcoin dann mit 3.400 US-Dollar im Vergleich zu seinen besten Zeiten nur noch einen relativ niedrigen Wert. Diese enorme Talfahrt kostete viele Anleger natürlich auch eine ganze Menge Geld.
Die im Vergleich niedrigen Kursschwankungen im letzten Jahr könnten dagegen auch bei traditionellen Anlegern wieder für neues Vertrauen sorgen und ein entscheidendes Argument für das Investieren in die Kryptowährung sein. Vielleicht schafft es der Bitcoin sogar sich zu einer stabilen Wertanlage zu entwickeln und sich als eine Krisenwährung in schweren Zeiten zu etablieren.
Die Kurs-Entwicklung im Jahre 2019
Zu Beginn des Jahres 2019 war der Bitcoin für einen Preis von rund 3.700 US-Dollar zu haben. Danach stieg der Kurswert dann innerhalb von nur sechs Monaten auf einen Wert von 12.703 US-Dollar. Das entsprach zu diesem Zeitpunkt einem Anstieg von 242 Prozent. Dieses Niveau konnte die Kryptowährung aber nicht dauerhaft halten, sodass sich der Kurswert nach einem massiven Wertverlust Ende 2019 bei rund 7.000 US-Dollar einpendelte.
Schaut man sich beim Bitcoin und auch bei einigen anderen Kryptowährungen die Volatilitäten ganz genau an, dann erkennt man schnell, dass es sich um eine generelle Abnahme der Volatilität bei zahlreichen Kryptowährungen Anfang 2019 handelte.
Anschliessend gab es bis Mitte des Jahres einen deutlichen Anstieg, während es für die Kryptowährungen dann Richtung Jahresende einmal mehr signifikant bergab ging. Über einige mögliche Trends für den Bitcoin im Jahr 2020 kann man sich auch hier gut informieren.
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