MicroStrategy, das US-Unternehmen unter der Führung von Michael Saylor, hat im Juli eine weitere beachtliche Menge an Bitcoins erworben, um sein beeindruckendes Bitcoin-Vermögen weiter auszubauen. Ganze 467 BTC wurden in diesem Schritt erworben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 30.835 US-Dollar, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Mit diesem Zug erhöht sich das gesamte Bitcoin-Portfolio von MicroStrategy auf bemerkenswerte 152.800 BTC. Die durchschnittlichen Kosten für all diese erworbenen Bitcoins liegen bei etwa 29.672 US-Dollar, unter Berücksichtigung der jüngsten Anschaffungen.
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MicroStrategy stockt Bitcoin-Vermögen im Juli 2023 erneut auf
Der Chief Financial Officer von MicroStrategy, Andrew Kang, gab an, dass bis zum 31. Juli 2023 ihre Bitcoin-Bestände auf die beachtliche Menge von 152.800 BTC gestiegen sind. Das zweite Quartal des Jahres verzeichnete allein 12.333 zusätzliche Bitcoins. Jenes stellt den grössten Anstieg in einem einzigen Quartal seit dem zweiten Quartal 2021 dar.
Kang betonte, dass diese Käufe Teil ihrer strategischen Planung sind. Das Ziel hierbei: Kapital aus dem Markt aufzunehmen und gleichzeitig operative Mittel zu nutzen, um ihre Bilanz mit Bitcoins zu stärken. Diese Entscheidungen wurden vor dem Hintergrund einer zunehmenden institutionellen Neugier, Fortschritten bei der Transparenz der Buchführung und klarer regulatorischer Rahmenbedingungen für Bitcoin getroffen.
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Michael Saylor und seine BTC-Liebe geht in nächste Runde
Gleichzeitig veröffentlichte das Unternehmen seine Ergebnisse für das zweite Quartal, die eine positive Entwicklung zeigten. Die Gesamteinnahmen stiegen im Vergleich zum vorherigen Quartal um 1 Prozent auf insgesamt 120,4 Millionen US-Dollar. Besonders bemerkenswert war der Zuwachs bei den Einnahmen aus Abonnementdiensten, die sich auf 20 Millionen Dollar beliefen – ein beachtlicher Anstieg von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch die Einnahmen aus Softwarelizenzen verzeichneten einen Anstieg um vier Prozent auf 35,4 Millionen Dollar.
Wusstest Du: MicroStrategy bezahlt Vorstandsmitglieder mit Bitcoin anstelle von Bargeld
Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen die entschlossene Haltung von MicroStrategy im Hinblick auf Kryptowährungen – insbesondere Bitcoin. Somit setzt das Unternehmen weiterhin auf die langfristigen Wachstumschancen dieser aufstrebenden digitalen Vermögenswerte. Und zeigt damit sein Engagement für die Integration von Kryptowährungen in seine strategische Ausrichtung. In einer Zeit, in der immer mehr Institutionen und Unternehmen das Potenzial von Kryptowährungen erkennen, betont MicroStrategy seine Rolle als massgeblicher Akteur in diesem sich rasant entwickelnden Bereich. (mck)
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